ComputerOwl


























  1. Ich bin auch in einem Konzern und ich bin jeden Tag erstaunt wie dieser Laden überhaupt überlebensfähig ist - ganz zu schweigen davon dass Gewinn gemacht wird. Wo man hinschaut sieht man Ineffizienz und Verschwendung im großen Stil, aber im Kleinen wird pervers reguliert. Typisches Bikeshedding.

  2. Da ist häufig das Problem, dass alles jenseits der Beitragsbemessungsgrenze ignoriert wird.

  3. Bei Destatis gibt es theoretisch auch Daten über der Beitragsbemessungsgrenze. Zum Beweis kann man einfach mal ein paar Daten eingeben, die das Gehalt möglichst hochtreiben (z.B. Geschäftsführer, Promotion, Bayern, über 1000 Mitarbeiter).

  4. Naja eben nicht. Du findest da nicht die Gehälter über 100k wie meines zB. Das ist einfach als >7xxx€ angegeben und Ende.

  5. Das wovon du sprichst ist der Entgeltatlas der Arbeitsagentur. Destatis spuckt auch Werte über 10000€ aus wenn du entsprechende Eingaben machst.

  6. Die Ausstattung meines Arbeitgebers ist so schlecht, dass ich selbst wenn ich bereit wäre was zu klauen nicht mal wüsste was ich da klauen soll.

  7. From my experience, years of experience is just a bad metric for judging skills. I've seen enough engineers with 20+ YoE who hardly know the basics and I also know people with 5 YoE who are extremely competent and independent. Of course the other way around also exists.

  8. Bei Einzelunternehmer musst du halt bedenken, dass du mit deinem Privatvermögen haftest. Würde ich persönlich nicht machen wollen.

  9. Die Inder und Tschechen sind auch 100% remote und arbeiten für noch weniger. Ich weiß, dass die Ergebnisse meist nicht optimal sind, aber das ist halt leider dann deine Konkurrenz. Wenn du dich auf irgendeinen Postleitzahlenbereich einschränkst, fallen extrem viele interessante Stellen raus. Dann musst du halt warten bis was passendes kommt.

  10. Ich wäre damals sehr glücklich mit einer Ausbildung gewesen.

  11. Das wäre genau das was ich heute tun würde wenn ich nochmal studieren würde.

  12. Auf der einen Seite stimme ich dir zu, dass Personaler nicht wirklich gut darin sind, Leute zu identifizieren, deren Fähigkeiten wirklich zur zu füllenden Kompetenzlücke passen, aber auf der anderen Seite kann die Lösung des Problems auch nicht sein, dass Unis ihr Studium umstellen nur weil manche Personaler falsche Vorstellungen haben.

  13. AWS have had devices for a while that let you egress or ingress 210TB using a similar device to this WD one, way faster and actually much cheaper once you factor in the data transfer costs.

  14. I would go for the computer engineering degree. It's way more versatile than a testing certification. And testing is not really treated as a special skill by many companies anyway.

  15. Je nach dem wie dringend ich den Job haben will. Ich finde 2-3 völlig gerechtfertigt. Für beide Seiten.

  16. Wenn ich mich bewerbe, fühle ich mich meist schlecht, weil ich trotz jahrelanger Optimierung, Feedback von Freunden und so weiter immer versuche meinen CV _noch_ besser zu machen, meine Kernbotschaften _noch_ prägnanter zu machen, bessere Daten für meine Erfolge anzugeben, etc.

  17. Also hält jetzt der Vater ab sofort seinem Säugling die Titte hin, damit er im "Care Arbeit"-Ranking nach oben rutscht?

  18. Of the resumes I've seen from applicants on Reddit and at my job, this is definitely one of the good ones. You did a good degree, have some internships unter your belt, and have skills that should be in high demand right now (Python, PyTorch, etc.).

  19. Kurzfassung: Ja. Unterm Strich bringen einfach alle ihren private Maus / Tastatur mit. Das vom Arbeitgeber ist das billigste 10€ Zeug. Das will keiner haben.

  20. Uber didn’t take give you a real contract, basically ghosted you since October and the Uber salary is only an estimate. At this point the question isn’t Uber or AWS, it’s AWS or nothing. Take AWS. 

  21. Damit kannst du halt als Unternehmen deine Verhandlungsposition stärken. Kenne Leute die mit Mathematik Promotion in die IT gegangen sind und weniger verdienen als der Bachelor Informatik Absolvent. Warum? „Bist nur ein Quereinsteiger. Wir wissen nicht, ob du überhaupt damit klarkommst.“

  22. Ich glaube auch, vieles ist an der Stelle einfach nur Verhandlungstaktik. Als ich mich letztes Jahr beworben hatte hat mir eine Personalerin immer wieder klar machen wollen, dass sie ja auch Bewerber mit mehr Erfahrung habe und mehr als X Euro einfach nicht drin seien. Sie hat mich sogar extra noch mehrmals angerufen um mir in jedem Schritt zu sagen, dass mehr als X Euro auf keinen Fall drin seien. Am Ende habe ich ihr gesagt ich bräuchte ein Ja oder Nein, weil ich noch ein anderes Angebot hatte. Plötzlich waren X + 7000 Euro drin.

  23. Maria damals, unbefleckte empfängnis -> die hat nen Arbeitsvertrag unterschrieben

  24. Ich glaub der Teil mit der Zeugung ist dem Arbeitgeber egal; schwanger war auch die Maria.

  25. Es ist eine Kombination aus wirtschaftlich schlechter Lage, Automatisierung gerade in Bereichen wie Medien, Marketing, Verlagswesen, Journalismus etc, kontinuierlichem Outsourcing und Stellenabbau, und gleichzeitigen Stellenausschreibungen in Bereichen, die niemand machen will (Putzkräfte, Catering, Bau, Einzelhandel, Pflege).

  26. Also zumindest den Informatiker-Teil kann ich nicht bestätigen. Das hast du ja mit

  27. I personally took the "good university" option. Result is that I basically got basically ignored by companies while looking for a job. HR people don't really value PhDs. If you want to work in industry after the PhD and can get a big tech company to supervise your topic, that's probably the way to go.

  28. Danke. Ja, mit Personalern werde ich mich eher nicht rumschlagen müssen, außer für die Promotion evtl. Die Übernahme der Firma wäre aber komplett eine andere Richtung, weil ich tief in der PV-Branche stecke und mit dem Galabau nur nebenbei Kontakt hatte. Rein finanziell neben sich beide Branchen nicht viel.

  29. Ich kann natürlich nur für eine Hand voll Unis sprechen, aber meiner Erfahrung nach sind Personaler an Unis was Wissenschaftler angeht (also nicht z.B. Sekretäre) reine Sachbearbeiter, um Verträge aufzusetzen. Die Entscheidung wer für was eingestellt wird oder mit wem überhaupt Gespräche geführt werden oder wessen Verträge um welche Zeit verlängert wird, liegt bei den Professoren aus deren Geld auch letztlich das Budget kommt.

  30. Als ich das damals geschrieben habe war ich PostDoc an einer Uni. 

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